Liebe Eltern, liebe Kinder, lieber Besucher unserer Website,

was für ein Jahr 2021! Viele Herausforderungen hatten die vergangenen 365 Tage im Gepäck, die es für uns zu meistern galt. 

Im Jahresrückblick können wir als Kita-Team zufrieden mit dem Wissen zurückblicken, für alle „kleinen und großen“ Besucher das Beste aus der gegenwärtigen Situation herausgeholt zu haben. Gleichzeitig möchten wir uns für das entgegengebrachte Vertrauen und das wertschätzende Miteinander bedanken!

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen allen ein besinnliches, fröhliches und ruhiges Weihnachtsfest, einen glücklichen und dankbaren Jahresabschluss sowie einen gesunden und hoffnungsvollen Start in ein neues und aufregendes Jahr 2022!

„Es schneit, es schneit, es schneit,

da gehen zwei arme Leut.

Sie kommen an ein großes Haus, 

dort schaut ein dicker Wirt heraus.

Guten Tag, guten Tag, was wollen Sie?

Ein Bett, ein Bett für eine Nacht!

Habt ihr denn Geld? Ach nein, ach nein.

Dann kommt ihr auch nicht in mein Haus hinein.

Es schneit, es schneit, es schneit,

da gehen zwei arme Leut.

Sie kommen an ein großes Haus, 

dort schaut ein dicker Wirt heraus.

Guten Tag, guten Tag, was wollen Sie?

Ein Bett, ein Bett für eine Nacht!

Habt ihr denn Geld? Ach nein, ach nein.

Dann kommt ihr auch nicht in mein Haus hinein.

Es schneit, es schneit, es schneit,

da gehen zwei arme Leut.

Sie kommen an ein kleines Haus, 

Ochs und Esel schauen heraus.

I-A, muh-muh, I-A, muh-muh,

kommt nur herein hier habt ihr ruh.“

In der Regelkita sind in jedem Jahr die „amtierenden“ Schulis für den Aufbau unserer Kita-Krippe verantwortlich. Unter anderem erarbeiteten sich die Kinder mit Hilfe des vorgestellten Fingerspiels die Weihnachtsgeschichte und den Krippenaufbau. 

Der letzte Freitag vor den Weihnachtsferien sollte etwas Besonderes sein. 

- Besonders gemütlich. 

- Besonders lecker.

- Besonders besinnlich. 

Mit tatkräftiger Unterstützung der Kinder, backten wir im Morgenkreis „Schneeflöckchen“. Dabei wurde gewogen, geschüttet und gemixt. 

Nach erfolgreicher Herstellung des Teiges, durften alle Kinder mit einer Gabel in die vorher gerollten Kugeln drücken. So entstand das „typische“ Schneeflöckchen- Muster. 

Fertig! 

Naja, fast...

Zeit für den Backofen, der den Rest der Arbeit für uns erledigen sollte. In der Zwischenzeit holten die Kinder ihre Frühstückstaschen und suchten sich einen Platz an unserer gedeckten Tafel. Nach 15 Minuten war es dann so weit. Endlich konnten alle "KLEINEN" und großen Bäcker die herrlich duftenden Plätzchen probieren. 

Unser Fazit des Tages: 

Es war besonders gemütlich, besonders lecker und besonders besinnlich. 

"Dicke rote Kerzen, Tannenzweigenduft und ein Hauch von Nestkita liegt schon in der Luft..."

In allerfeinster Gemütlichkeit entzünden unsere Kleinsten - als tägliches Ritual im Dezember - ein Adventslicht am funkelnden Adventkaldender im Flur. 

In den vergangen Tagen wurde die Nikolausgeschichte erarbeitet und auch von der heiligen Barbara wurde erzählt. Passend dazu stehen im Flur die Kirschzweige bereit... vielleicht klappt es bis Weihnachten ja mit einem kleinen Kirschblütenwunder.

Aktuell erleben unsere Nestis mit allen Sinnen die geheimnisvolle Geschichte der Weihnacht. Dazu wird ebenfalls in unserem Spielflur von den Kindern schrittweise eine Krippenlandschaft gestaltet.

"... Und das Herz wird weit, macht euch jetzt bereit: Bis  Weihnachten, bis Weihnachten, ist nicht mehr weit!" 

Der heutige Dezembermontag ist ein besonderer Tag.  Schon früh am Morgen hat der Nikolaus jedem von uns etwas in die Stiefel gefüllt. 

Doch, wer ist dieser geheimnisvolle Nikolaus und warum feiern wir ihn jedes Jahr am 06. Dezember? 

Diesen beiden Fragen und noch einigen weiteren sind wir – die KLEINEN – auf die Spur gegangen. 

Unsere Fährte zum Nikolaus hat uns auf eine spannende Zeitreise weit zurück ins vierte Jahrhundert versetzt. In dieser Zeit lebte nämlich der heilig Nikolaus als Bischof in der Stadt Myra… das ist in der heutigen Türkei. Nikolaus war dort sehr beliebt und half ganz besonders den Hungernden, Armen und Bedürftigen. Außerdem gibt es die Legendenerzählung des berühmten Kornwunders. 

Während einer schlimmen Dürre kam es dank Nikolaus zu einer wundersamen Kornvermehrung.

Heute ist Nikolaus nicht in der Türkei, sondern in der italienischen Küstenstadt Bari begraben… aber das ist eine andere Geschichte!

Am Ende waren sich alle KLEINEN einig: Der 06. Dezember muss unbedingt gefeiert werden!

... vor vielen, vielen Jahren lebte Elisabeth mit ihrem Mann – dem Landgrafen Ludwig – auf der Wartburg in der Nähe von Eisenach. 

Da sie ein großes Herz hatte, brachte sie, so oft sie konnte, Brot zu den Armen. 

Sie kümmerte sich um die Kranken, versorgte deren Wunden und machte allen viel Mut. 

Ihre Kraft dazu fand sie beim Gebet in der Burgkapelle.

In Schönau finden wir viele Bezüge zu dieser großen Heiligen. Beispielsweise gibt es in hier eine St.-Elisabeth-Str. Außerdem ist die Heilige Elisabeth Schutzpatronin des Dorfes und unserer Kindertagesstätte. 

Am 19. November feiern wir ihren Namenstag. In unserer Kita erzählen wir dazu aus ihrem Leben, brechen gemeinsam ein Elisabethbrot und feiern ihren Namenstag mit einem besonderen „Elisabeth-Frühstück“.

Wir richten den Blick der Kinder auf das gemeinsame Teilen und das Kümmern umeinander. 

In unserem kleinen Video kannst du sehen, wie wir uns auf den Namenstag der heiligen Elisabeth vorbereitet haben und am 19. November diesen mit unserem selbstgebackenen Brot gefeiert haben. 

Viel Spaß dabei!

Heute hatten wir besonderen Besuch im blauen Raum. 

Bereits zum zweiten Mal haben uns Elli und Niko mit ihrem Charme begeistert. 

Nach dem St. Martinsfest zeigten uns die Beiden, dass man nicht nur Mäntel teilen kann...sondern auch vieles mehr!

Im Kita-Alltag können wir Nächstenliebe erfahren, indem wir mit kleinen Taten ein anderes Kind glücklich machen können. 

Und nun fragt sich wahrscheinlich ein Jeder: wer sind denn nun die beiden Unbekannten?

Elli und Niko sind unsere Handpuppen.

Ellis Name ist von der heiligen Elisabeth abgeleitet und Niko hat seinen Namen vom heiligen Nikolaus bekommen. 

Wir sind gespannt, wann die Zwei uns noch einmal besuchen kommen und womit sie uns das nächste Mal beehren werden😊. 

Jedes Jahr am 11. November erinnern wir uns an die guten Taten des heiligen Martin – insbesondere das Helfen und Teilen möchten wir den Kindern ganzheitlich näherbringen. 

Traditionell begleitet wird das Martinsfest auch durch die örtlichen Lichter- und Laternenumzüge. Daher öffnete zur Einstimmung auf das Martinsfest die Laternenwerkstatt: getreu dem Projektthema „SINNsationen“ haben die Minis dabei fleißig geschmiert, geklebt und gefädelt! Die fertigen Laternen wurden im Morgenkreis – und auch in einem kleinen Lichterumzug durch die Kita – sofort mit Lichterstab auf die Probe gestellt und gleichzeitig eine Variation an Martinsliedern geprobt. 

Die eigentliche Festwoche stand dann ganz im Zeichen der Legende, welche die Minis auf vielfältige Weise erlebt haben – von Bilderbuchbetrachtungen, über ein Puppentheater, bis hin zum Rollenspiel sowie verschiedenen Kreativangeboten.

Ein weiterer Höhepunkt am Feiertag war dann das gemeinsame Backen eines Martinbrotes.  Dieses wurde im Sinne des Heiligen gebrochen und nicht nur unter den Minis, sondern auch mit der Altersgruppe der Kleinen geteilt. Die Verkostung in gemütlicher Atmosphäre sorgte bei unseren Minis für neue „SINNsationen“.

Somit konnten die Minis die Legende des Heiligen St. Martin mit allen Sinnen erleben. 

Wir möchten uns Martin als Vorbild nehmen und versuchen alle ein bisschen so wie Martin zu sein – denn wer mit anderen teilt, verliert dabei nichts, sondern gewinnt dazu!

"Raus an die frische Luft!", tönte es in den vergangenen sonnigen und trockenen Herbsttagen durch die Nestkita. 

• Denn... draußen gibt es vieles und vor allem spannendes zu entdecken. 

• Also... ab in den Flur, Herbst-Matsch-Montur anziehen.

• Und dann... ging der erste gemeinsame Spaziergang unserer Nestis durch die bunte Schönauer Herbstlandschaft los. 

Das Herbstlaub wurde mit (fast) allen Sinnen untersucht: riechen, tasten, sehen und hören.

Dann waren da noch diese Pfützen, einmalig schön und glatt wie ein Spiegel und hops - reingesprungen - alles matschebraun und aufgewühlt... toll!

Auf der Entdeckungstour wurde ein großer Traktor entdeckt und noch viel spannender: der kleine Mähroboter bei der Arbeit begutachtet 😊.

Nach viel frischer Luft, laufen und springen, waren alle Spaziergänger glücklich, müde und voll mit herbstlichen Eindrücken. 

Der nächste Spaziergang kann kommen 😊! 

…erfahren die „Kleinen“ unterschiedliche Angebote zu den fünf Kneipp-Elementen: 

• Gesunde Ernährung,
• Kräuter,
• Bewegung, 
• Wasser und
• Lebensordnung.

Das schöne Herbstwetter nutzten wir für ein sonniges Luftbad. Die Kinder konnten fleißig bunte Blätter sammeln und zum Abschluss des Spaziergangs haben wir einen Stopp an unseren kitaeigenen Apfelbäumen gemacht, um dort ein paar leckere Früchte zu ernten. 

Wieder zurück im Roten Raum fand eine Apfelverkostung mit drei verschiedenen Sorten statt (eine davon aus dem Supermarkt). Unsere „KLEINEN Feinschmecker“ unterschieden den Geschmack der Äpfel in „süß“, „normal“ und „sauer“.

An einem anderen Freitag nahmen wir zwei frische Teepflanzen – Pfefferminze und Zitronenmelisse – mit all unseren Sinnen genauer unter die Lupe. Durch Schauen, Fühlen, Riechen und Schmecken der Kräuter machten wir uns mit diesen vertraut. Die „KLEINEN Genießer“ probierten den selbst gebrühten Tee und seine wohlige Wärme – und konnten gar nicht genug davon kriegen 😉.

Zuletzt kamen die Kleinen ins „Kurbeln“. Mit einer Apfelmaschine durften sie Äpfel schälen und gleichzeitig spiralförmig schneiden. Der „Wow-Effekt“ blieb nicht aus und lecker war es auch!

Das traditionelle Erntedankfest haben auch alle Kinder unserer Kita zum Anlass genommen, Gott für seine Gaben zu danken und eine gute Ernte zu feiern. 

Zentraler Bestandteil in allen Altersgruppen war dabei ein reich geschmückter Erntedankkorb mit Gemüse, Obst und Getreide - wir haben gemeinsam gesungen, gebetet und auch gekostet. Regionale Lebensmittel wahrzunehmen und danke zu sagen, nicht nur für das Essen, sondern für all die guten Dinge im eigenen Leben, darum geht es nämlich auch beim Erntedankfest.

Neben der Dankbarkeit als wichtige Eigenschaft, die Kinder schon früh lernen können, bietet das Erntedankfest den Kindern auch viele Möglichkeiten ihre Umwelt und eine gesunde Ernährung besser zu verstehen und zu begreifen. So lernen die Kinder schon in ihren jungen Jahren, respektvoll und verantwortungsbewusst mit ihrer Umwelt und der Natur umzugehen. 

Wie viel Herbst steckt in dir? 100 % - ist doch Logo!

Unsere "Mittleren  Herbstathleten" haben sich für eine kunterbunte Herbstolympiade aus ihrem Blätterhaufen geigelt und sind richtig durchgestartet.

Im Rahmen von verschiedenen herbstlichen "Disziplinen" wie z. B. 

- Drachen steigen lassen, 

- Kastanien befördern, 

- Pfützen-Weitsprung,

- Regenwurmschlängeln und 

-  die Bewältigung eines Herbstparcours

konnten die Kinder ihre Schnelligkeit, Geschicklichkeit, Problemlösestrategien und weitere "herbstliche Skills" unter Beweis stellen. 

Mit stürmisch-wirbelnder Freude nahmen alle Teilnehmer ihre Urkunde entgegen. 

Hallo, na bist Du auf unserer Homepage gelandet?! 

Wir, die Schulis, laden dich für die nächsten zwei Minuten herzlich ein, zu lesen, was wir die letzten Wochen im Wald erlebt haben. Und das war so: 

Gemeinsam mit unseren Erzieherinnen haben wir den Wald und seine Wiesen rundherum um Schönau ausgiebig und mit allen Sinnen erkundet. Dabei haben wir alle eine Menge gelernt. 

Zum Beispiel,  warum an vielen Stellen keine Fichten mehr stehen, sondern nur noch tote Äste liegen und alles zerstört ist.

Das ist die Schuld eines ganz kleinen Käfers, Borkenkäfer heißt dieser Fiesling! 

Ein anderes Mal haben wir im Wald gekneippt. Da haben wir das Tautreten an einer "Waldrandwiese" ausprobiert- mega gut, sagen wir euch! Und schön sah das aus -  überall war der Tau auf dem Gras noch zu sehen und sogar auf den Spinnennetzen.

 Anschließend haben wir unsere Füße von der Sonne trocknen lassen. 

Außerdem haben wir ganz viel im Wald gearbeitet, gespielt und geklettert.

Das hat ziemlich viel Spaß gemacht und wir freuen uns auf den nächsten Waldbesuch.

Zack, so schnell sind zwei Minuten um 😊! 

Wald- und Wiesengrüße, eure Schulis

Wo Kinder sind, da sind auch die Sinne im Spiel! 

Diese Beobachtung haben wir in den vergangenen Tagen auch bei den Minis gemacht: sie möchten tasten, fühlen, er-fassen und be-greifen. 

Einige Minis haben ihren Tastsinn – die „Mutter der Sinne“ – auf verschiedene Weise mit Freude und Begeisterung in verschiedenen Projektangeboten erkundet. Sie haben bisher unter anderem mit Fingerfarbe experimentiert und taktile Erfahrungen mit „Schleim“ gesammelt. Sie haben unterschiedliche Oberflächenstrukturen auf einem Fühlbrett ertastet sowie mit Händen und Füßen in einem Tastpfad erkundet.

Die „SINNsationen“ haben bei den Minis für Neugierde und Spaß gesorgt und wir sind gespannt, was die Hände und auch Füße in der nächsten Zeit noch alles entdecken und erleben dürfen!

Zum neuen Kitajahr haben die KLEINEN nun die Möglichkeit zu tanzen und sich mit dieser Ausdrucksform aktiv auseinanderzusetzen.

Bisher ging es mittwochs, passend zum Psychomotorik-Tag, in einen der Kleingruppenräume. Dort haben die Kinder die Chance, ihren Körper auf eine ganz neue, bewegte und rhythmische Art und Weise wahrzunehmen und zu spüren. 

Mit effektvollen Materialien, wie z. B. Chiffontüchern und der passenden Musik, entstanden während der letzten Einheiten schon großartige erste Tanzschritte und kleine Choreografien.

Und so läuft solch ein Tanzbankett bei den KLEINEN ab: 

Als erstes wärmen wir uns richtig gut auf und dann geht’s richtig los – es folgt der Tanz. Zum Abschluss bekommen die Kinder die Möglichkeit in der Endentspannung das Erlebte Revue passieren zu lassen und zur Ruhe zu kommen. 

Besonders schön war in den vergangenen Wochen bereits zu beobachten, wie die Kinder das Tanzangebot angenommen haben, ihren eigenen, ganz persönlichen „Hüftschwung“ entdeckt haben und sich ganz begeistert über die tänzerische Aktivität mitgeteilt haben. 

Hallo ihr Lieben, 

hier melden sich eure Nestis. Wir wollen euch etwas erzählen:

Geschafft! Wir sind eingewöhnt und fühlen uns pudelwohl in unseren Gruppen – dem Bienenhaus und den Wassertröpfchen. 

Wir kennen uns in unserem Gruppenraum nun richtig gut aus und haben unsere Erzieherinnen ausgiebig kennengelernt.

Aber nun, nun wollen wir auf Entdeckungstour gehen. Wir sind neugierig auf die anderen Kinder, die anderen Erzieherinnen, weitere Spielmaterialien, neue, spannende Angebote und unser Außengelände.

Damit ihr euch vorstellen könnt, was wir alles schon gemacht, erlebt und entdeckt haben, könnt ihr euch mal die Fotos anschauen. Es ist wirklich soooo schön bei uns.

Kunterbunte Grüße aus dem Bienenhaus und von den Wassertröpfchen-

eure Nestis 

Liebe Kinder, liebe Eltern - 

Herzlich Willkommen im neuen Kitajahr!

Die Ferien sind vorbei und für alle Kinder und Eltern beginnt ein neuer Kitaabschnitt.

Sie alle und auch wir vom Kita-Team sind schon richtig gespannt, was das neue Jahr alles mit sich bringen wird. 

Wir hoffen, dass sich in der ersten Woche alle „alten Hasen" wieder gut bei uns im Kindergarten und in ihrer neuen Altersgruppe eingefunden haben. 

Auch die „alten Nestis" - unsere neuen Minis - haben sich nach der ersten Woche in der Regelkita bereits gut eingelebt, einige neue Gesichter kennengelernt und unsere Bildungsräume neugierig erkundet.

Kurz und gut: viele neue spannende Erfahrungen und Eindrücke liegen nach der ersten Woche bereits hinter allen Kindern.

In dieser Woche heißen wir nun all unsere Neuankömmlinge herzlich willkommen! Mit dem Eintritt in die Kita beginnt sowohl für Ihre Kinder, als auch für Sie,  liebe Eltern, ein neuer, spannender Lebensabschnitt und wir freuen uns, Sie dabei begleiten zu dürfen.

Ihr Kita-Team 😊

Liebe Kinder, liebe Eltern, 

der letzte Punkt der Überschrift trifft ab dem heutigen Tag für uns alle zu: Ferien!

An den Punkten Sommer und Sonne wird sicherlich aktuell an anderer Stelle mit Hochdruck für die kommenden Wochen gearbeitet. 

Nach einem weiteren herausfordernden „Corona-Halbjahr“ möchten wir uns bei Euch und Ihnen ganz herzlich für die vertrauensvolle, dialogische und positive Zusammenarbeit bedanken! 

Wir wünschen allen Kleinen und Großen der Sankt Elisabeth Kita erholsame, sommerlich-sonnige freie Tage und viele Erlebnisse frei von Pandemie-Gedanken!

Machen Sie es gut – bis bald ins neue Kitajahr! 

Ihr Kita-Team 😊

Tadaaaaa und hurra - unser Kneipp-Video ist da! 

Stolz präsentieren wir unsere "Kita-Schönau-Produktion".

Mit viel Engagement, Herzblut und Motivation haben alle Kleinen und Großen  der Sankt Elisabeth Kita an diesem Projekt mitgemacht. 

Wir wünschen viel Freude beim Genießen unseres "Blockbusters". 

So viel sei vorab gesagt: unser Abschlusstag war ein besonderer Tag!

Wir Schulis wollten nun endlich auch echte Räuber werden, genauso wie der Räuber Hotzenplotz. Dazu lernten wir, uns wie wirklich wahre Räuber zu verhalten und bewegen. Wir erprobten uns im Schleichen, Klettern, Krabbeln und lernten das Spiel „Räuberball“ kennen. 

Natürlich gab es auch, wie es sich gehört, Räuber Hotzenplotz‘ Lieblingsessen: „Mmmmhhhh. Lecker Würstchen!“. 

Aber wir sagen es euch – Räuber zu werden ist nicht so leicht, wie es sich anhört. Deshalb kam auch der echte Räuber Hotzenplotz vorbei. Er hatte viel zu erzählen aus seinem diebischen Räuberleben. Gute Tricks und Tipps hatte er auch für uns im Gepäck.  Anschließend hat er uns noch eine Schatzkarte hinterlassen. So konnten wir als Schuli-Team einen echten Schatz finden. 

Zusammen mit unseren Eltern und Geschwistern haben wir im Anschluss an die ganze Räuberei natürlich noch gefeiert. Unser Abschiedslied brachte den ein oder anderen sogar ein wenig zum Weinen. 

Aber Ihr könnt euch darauf gefasst machen- als wirklich wahre Schönauer-Schulis räubern wir jetzt in der Schule weiter.

Immer wieder rückt bei den Schulis das Kneippelement Kräuter in den Vordergrund. 

Dabei haben die Schulis viele spannende Fragen und Hypothesen entwickelt: 

•  „Welche Blume ist das?“,
•  „Wieso wachsen dort so viele Gänseblümchen?“,
• „Braucht eine Pflanze Licht zum Wachsen?“ und noch viele weitere Fragen. 

Diesen sind wir in den letzten Wochen natürlich allen auf den Grund gegangen. So haben wir Kräuterwanderungen gemacht und verschiedene Wildkräuterwiesen besucht und erforscht. Inzwischen sind die Schulis richtige Kräuterexperten geworden und jeder hat sich seinen eigenen Kräuterpass verdient. 

Aber damit waren unsere „Forschungen“ noch nicht beendet. 

Das Kresse-Experiment basierte auf derThese: Pflanzen brauchen nicht nur Sonnenschein zum überleben. 

Durch verschiede Versuche endeckten wir, dass die Kresse ohne Wasser gar nicht wächst und vertrocknet. 

Kresse die ohne Erde wachsen musste, fand leider keinen Halt zwischen den Wurzeln und blieb klein. 

Ihr seht schon, es gibt viel über Pflanzen zu erfahren... 

Deshalb bleibt das Forscherteam der Schulis weiter dran und macht bestimmt noch mehr Entdeckungen.

Die „Kleinen“ haben in der letzten Zeit nicht nur viel Wissen über die Bienen gesammelt, sondern sich auch zu richtigen Bienenschützern entwickelt:

• Sie haben Blumen ausgesät und so eine Blütenvielfalt geschaffen, um den Bienen mehr Nahrung anzubieten – auch unsere Kita soll aufblühen!
• Sie haben Naturmaterialien gesammelt und eine Bienentränke gestaltet, denn auch unsere fleißigen Arbeiterinnen haben Durst!
• Sie haben durch Nistplätze den Bienen und anderen Insekten neuen Lebensraum ermöglicht – ein selbstgestaltetes „Dosenhotel“ sowie ein „Bienenretterhaus“, bei dem die Kinder das Nisten auch beobachten können, haben einen Platz auf dem Außengelände gefunden!

Somit haben die „Kleinen“ einen großen Beitrag zum Schutz der Bienen geleistet.

Natürlich wurde der Weltbienentag auch gebührend gefeiert und mit selbstgemachtem Pfefferminz-Honig-Tee auf die Bienen angestoßen. Unseren „Sonnenfängerbaum“ schmücken nun außerdem gelbe Bänder, um an den Schutz der Bienen zu erinnern – mach auch Du mit!

... Getreu diesen Mottos setzen sich unsere Minis im Monat Mai mit den 5 Kneipp-Elementen auseinander. 

Dabei ist immer wieder voller Sinneseinsatz gefragt .  

Als "treuer Helfer" ist  Pfarrer Sebastian Kneipp als Handpuppe stets im Stuhlkreis mit dabei.

Die ersten Angebote haben bereits stattgefunden:

Gemeinsam haben die Kinder ein kaltes Armbad, ein ansteigendes Fußbad und eine Waschung der Beine durchgeführt.

Die Minis haben gelernt, welche Lebensmittel gut für unseren Körper sind, welche Lebensmittel uns gesund und stark machen.

Essbare Kräuter, wie z. B.  Schnittlauch, Petersilie, Zitronenmelisse oder Pfefferminze wurden probiert und ihre Gerüche wahrgenommen. 

Durch die selbst hergestellten Tees aus Minze, Zitronenmelisse, Salbei und Hagebutte, konnten die Kinder ihren Geschmackssinn sensibilisieren und erweitern.

Nach dem Wochenende haben sich der Bunte Raum inklusive Flur plötzlich in eine große Bewegungslandschaft mit zusätzlichem Barfußpfad verwandelt. 

Und nun...

... der Ausblick für die nächste Woche:

Die Minis lernen das Element der Lebensordnung kennen. 

Was dann alles passiert? 

Wir werden es sehen… :-) 

Das Kneipp-Element "Lebensordnung" stand in den letzten Tagen ganz im Focus der Altersgruppe der Mittleren. 

Die Kinder haben im Rahmen von vielfältigen Angeboten mehrere Entspannungstechniken kennengelernt und ausprobiert.  

• Zur Ruhe kommen. 
• Ankommen. 
• Zufrieden sein. 
• Wohlfühlen.

Eine Kneippecke ist installiert worden, in der immer wieder verschiedene Themenbereiche der Lebensordnung  zu finden sind, z. B. Entspannungsmusik hören, Mandalas malen, Massagegeräte zum Massieren und Bilderbücher zum Blättern  und Entspannen. 

Außerdem erlebten die Kinder eine geführte Traumreise sowie eine "Mal-Massage".

In der Kita  sind nicht nur die Bienen los, sondern auch die Jungimker :-).

In der vergangenen Woche haben sich die Kleinen genauer mit der Entstehung des Honigs beschäftigt: neben einer Bilderbuchbetrachtung und einem Sachvideo (von der Sendung mit der Maus) haben die Kleinen einen Bienenstock samt Imkerausrüstung genauer unter die Lupe genommen. 

Am Ende durfte natürlich eine Honigverkostung nicht fehlen – es war sehr lecker!

Und außerdem...

Endlich hat das verrückte Aprilwetter es zugelassen, dass die Kleinen das Vogelrestaurant (Futterbaum) umgestalten können .

Zu Beginn der Fastenzeit wurden fleißig  Sonnenfänger gestaltet, diese haben inzwischen das "Vogelfutter-Revier" übernommen und die Aufgabe erhalten, endlich die Sonne hervorzulocken.  Darüber hinaus erinnern die fröhlichen Sonnenfänger die Kinder an ihre Vorsätze aus der Fastenzeit. 

In der Osterzeit ist ganz schön was passiert in der Nestkita. Auch unsere Kleinsten haben sich bereits mit allen Sinnen mit der Osterzeit und drei, speziell dafürstehenden, Symbolen auseinandergesetzt: 

• Dem Ei, 
• dem Hasen und
• mit dem Kreuz.

Begeistert wurden u. a. Ostereier mit Kleister und Schnipsel beklebt und Kreuze mit Fingerfarbe gestaltet. Neben all den sensorisch-kreativen Aktivitäten haben sich die Kinder ebenfalls mit dem christlichen Bezug auf die Osterthematik beschäftigt. Gemeinsam wurde jeweils in den beiden Gruppen die Geschichte von Palmsonntag gelesen und gehört sowie das „letzte Abendmahl“ gefeiert. 

Auch im eingeschränkten Regelbetrieb gibt es das ein oder andere Nestgeflüster von unseren Allerkleinsten aus den U2 Gruppen der Wassertröpfchen und dem Bienenhaus.

Sinnesreiche Angebote mit 

• Wasserplätschen in der Wasserrinne, 
• experimentelles Erkunden von gefrorenen Gegenständen, 
• kreative "Schmierereien" mit Fingerfarbe, 
• Stapelkunst auf dem Traktoranhänger 
• und der Balanceakt auf den Psychomotorik-Bausteinen standen unter anderem auf der "Tagesordnung". 

... Und wer sich einfach mal ausruhen und durchatmen wollte, konnte dies in der beliebten Nestschaukel tun. 

Parallel findet derzeit auch noch die Eingewöhnung von neuen Nestis statt. 

Diese heißen wir herzlich willkommen. 

... Genug geflüstert...

... und die Fastenzeit beginnt. 

Alle Altersgruppen der Regelkita haben sich am vergangenen Aschermittwoch mit dem Auftakt der Fastenzeit beschäftig und gruppenübergreifend im Flur einen Fastenbaum gestaltet. 

Jedes Kind hatte die Möglichkeit auf einem Blatt des Baumes mitzuteilen, worauf es in der Fastenzeit verzichten möchte oder was es besonders gut machen möchte - denn Fastenzeit  bedeutet nicht nur Verzicht, es ist der Versuch auch "etwas anders oder sogar besser zu machen" als vorher.

Um den Aschermittwoch ganzheitlich zu erleben hatten die Schulis und Mittleren auf unsem Außengelände Besuch von der Gemeindereferentin Frau Clemens. 

Zunächst erklärte sie den Kindern die Bedeutung des Aschermittwochs, dann wurde der letztjährige "Palmbesen" der Kita verbrannt. Aus dieser Asche erhielt jedes Kind ein Aschenkreuz. 

Aus der übrigen Asche gestalteten Schulis und Mittlere für unseren Flur ein großes Aschenkreuz auf Papier.

In den nächsten Wochen hören, erleben und beschäftigen sich alle Kinder in unserer Kita mit den Wundern und Geschichten vom Leben und Wirken Jesu. 

Diese erklären, warum Jesus am Kreuz sterben musste und an Ostern von seinem Vater wieder auferweckt wurde.

Am vergangenen Freitag war es für die Mittleren soweit... die Temperaturen kratzten fast am Nullpunkt, der phänomenale Sonnenschein tat sein übriges dazu. 

Von oben bis unten warm eingemummelt machten sich die Mittleren auf den Weg um die eisige und verschneite Landschaft rund um die Kita zu erkunden und die wärmenden Sonnenstrahlen zu genießen. 

Es wurde gerannt, gerutscht, gestaunt und beobachtet.

Rotwangig, voller Energie und guter Laune kamen die Mittleren von ihrem winterlichen Luftbad zurück - bereit für das anstehende, ebenso sonnige Wochenende :-).

... setzt sich nieder auf unsern Baum, 

hat ein Körnchen im Schnabel

und erfreut sich daran!", so oder so ähnlich geht es gerade unseren gefiederten Besuchern in der Kita. 

In der "Einflugschneise" zum Blauen Raum, hat die Altersgruppe der Kleinen ein Bäumchen mit vielen Leckereien für unsere heimischen Vögel aufgestellt und geschmückt. 

Mit viel Engagement haben die Kinder Körner mit Kokosfett vermengt, Trockenobst aufgefädelt und gemeinsam mit den Erzieherinnen gebohrt, sodass dass karge Bäumchen nun im winterlichen Glanz erstrahlt. 

Das Endergebnis lässt sich sehen!

Jetzt, wo alles fertig ist, beobachten die Kinder täglich das bunte Treiben auf dem Futterbaum und lernen viel über die verschiedenen Vogelarten, deren Klänge und Verhalten. 

Das Geheimnis ist gelüftet! 

Aus einer anfangs unmöglich wirkenden Idee, haben unsere Fachkräfte das Unmögliche möglich gemacht. 

Das Endergebnis lässt sich mehr als sehen!

Der Lila Waschraum hat sich von einem Rohdiamanten zu einem echten kneippschen Kronjuwel  verwandelt. Hier macht es nun jedem Spaß die Wasseranwendungen zu erleben und genießen...

... und wie man an der neuen Uhr (zu finden im Link) sieht, vergeht die Zeit im Wasser wie im Fluge ;-). 

Ihr fragt euch jetzt sicher, ob da wohl Maler am Werk waren?!

Unsere Schulis jedenfalls waren sich einig und bescheinigten unseren  Erzieherinnen: "Ihr seid ja echte Künstler!" 

... im weißen Rock."

Glücklicherweise drohen die frisch gebauten  Schneemänner in unserem Eingangsbereich der "Kleinen" jedoch nicht mit einem Stock, sondern begrüßen unsere Kitabesucher mit einem freundlichen Lächeln und kunterbunten Hütchen. 

Passend zur Wetterlage haben die Kleinen das Schneemannlied gelernt und draußen für die Schneemann-Mannschaft gesungen.

Falls es euch auf der Zunge kitzelt - im angehängten Link findet ihr den Text für das Schneemannlied.

Januar 2021!

Ups, was passiert denn da in der Kita?

Die aktuelle Phase des Lockdowns nutzt  ein Teil der Erzieherinnen für eine Renovierung der besonderen Art. 

Was passiert da?... Überraschung - wir verraten nur: KNEIPP

Wo? ... Wird nicht verraten, aber vielleicht errätst du es ja?

Wir halten euch auf dem Laufenden! Einen kleinen Einblick gibts noch im Link.