Bestimmt haben sie es schon selber gesehen, oder?! Unsere Kita-Kneippsymbole, die in und um unsere Kita herum immer mal wieder zu entdecken sind, schmücken jetzt auch unseren Eingangsbereich und heißen sie ab nun täglich herzlich willkommen. Mit tatkräftiger Unterstützung der MINIS wurden die ausgesägten Kneipp-Elemente noch in Farbe getaucht: Bewegung (rot), Gesunde Ernährung (orange), Lebensordnung (gelb), Kräuter (grün) und Wasser (blau). 

Nun zaubern sie uns mit ihren farbenfrohen und strahlenden Gesichtern schon früh am Morgen ein Lächeln ins Gesicht – und so ein Lächeln am Morgen ist doch der schönste Start in den Tag!

Wer will fleißige Ersthelfer sehen? Der muss in die Kita nach Schönau gehen! 

An unserem Pädagogischen Fachtag beschäftigte sich unser Regelkita-Team intensiv mit dem Thema Erste Hilfe am Kind. Zunächst wurde sich intensiv aber kurzweilig mit den theoretischen Aspekten der Ersten Hilfe beschäftigt und dann ging es auch schon ganz flott mit anlegen von Pflastern, Notfall- und Druckverbänden los. 

Neben der stabilen Seitenlage beschäftigten wir uns auch mit der Abnahme von (Fahrrad-)Helmen.

Mit Hilfe von verschiedenen Reanimationspuppen wurde zum Schluss auch der Ernstfall bei Babys und Kindern geübt. 

Wir möchten Frau Gräve vom DRK in Olpe herzlich für den lehr- und abwechslungsreichen Tag danken! 

Volle KRAFT voraus, die Minis, die Kleinen, die Mittleren und Schulis haben sich ganz im Zeichen des Frühlings auf den Weg gemacht. 

Hier ein kleiner Einblick in unsere BEWEGTE Frühlingsreise aller Altersgruppen: 

• Unsere Fingerspitzengefühle haben wir mit Wäscheklammern gestärkt. Ganz FEINFÜHLIG verzauberten wir die Klammern in Blümchen, anschließend stellten wir sie hochkant auf und pflanzten sie in dieser Position in den Bewegungsraum. 
• Und auch die VISUELLE WAHRNEHMUNG haben wir verfeinert: Wir sind nun die besten Verstecker und Entdecker für die anstehende Ostereiersuche. 
• Ganz in BALANCE führten wir einen Eierlauf mit Hindernissen durch: Ostern kann nun kommen – wir sind vorbereitet!
• Bei frühlingshaften Klängen haben wir im Rahmen von einem Musik-Stopp-Spiel die ganze Palette von all den Tieren GETURNT, die uns im Frühling begegnen: hoppelnde Hasen, kriechende Regenwürmer und springende Rehkitze erlebten wir dabei.
• GROßMOTORISCH haben die Fischreiher die Frösche bei einem Fangspiel durch den Teich gejagt… danach waren alle Frösche KOORDINATIV FIT für die jährlich anstehende Froschwanderung. 
• Und ach du dickes Ei, zwischendurch haben wir es uns bei MASSAGEN und RHYTHMISCHEN LEGEÜBUNGEN gut gehen lassen und „mal LANGSAM gemacht“.

Wie ihr seht, in der Motopädie ist ganz schön was los! An der Pinn- und Fotowand vor dem Bewegungsraum könnt ihr immer aktuell schauen, was wir dort alles machen. 

Wie im Vorjahr, wurden die Kinder der „Mittleren“ eingeladen, um gemeinsam mit den „Schulis“ und den Erzieherinnen die Ostergeschichte zu hören. 

Wir haben das Brot geteilt und von Jesus am Kreuz gehört. Ostern ist im Jahreskreis, für uns Christen, das wichtigste Fest: denn wir feiern die Auferstehung von Jesus. 

Die Osterkerze wurde entzündet und wir sangen das Lied: „Wir sind Bibelentdecker“. 

Zum Abschluss durfte jedes Kind eine Seerose mitnehmen, um die Botschaft, die in der Mitte zu lesen war, weiterzugeben.

„Das ist grade das ist schief, das ist hoch und das ist tief…“ singen unsere Nestis begeistert im Morgenkreis. Doch noch mehr Freude haben die Kinder bei dem Lied: „Wenn du fröhlich bist, dann klatsche in die Hand“. Die Kinder klatschen und stampfen mit, reißen die Arme hoch und rufen laut “Hurra“.

Im Morgenkreis "erlebten“ die Kinder die Geschichte: „Die Glocke des Glücks“ zu dem Gegensatz "traurig-fröhlich" (in der Geschichte geht es um  einen traurigen König, der endlich wieder lachen und fröhlich sein konnte, als er sich auf den Weg machte die Glocke des Glücks zu finden. Er entdeckte die Vielfalt der Natur, lernte zu staunen und „Kleine Wunder“ zu entdecken. Der König fand die Glocke des Glücks: das Schneeglöckchen.).

Die Kinder waren völlig gefesselt von der Geschichte, weinten wie der König, suchten die Glocke mit dem hellen Klang unf bestaunten zum Ende die Schneeglöckchen. 

Alle waren voller Interesse und Neugier aktiv dabei und verließen abschließend beschwingt und gut gelaunt den Morgenkreis.

Traditionsgemäß, wie in den Jahren zuvor, zelebrierten die Altersgruppen der „Schulis“ und „Mittleren“ den Aschermittwoch.

Frau Clemens, unsere Gemeindereferentin vermittelte den Kindern den Kreislauf des Wachstums anhand einer Tulpenzwiebel und erteilte anschließend das Aschekreuz an die Kinder und Erzieher.

Durch eine gestaltete Mitte veranschaulichte sie, dass alles vergänglich ist und zu Erde wird.

Aschermittwoch ist der Beginn der Fastenzeit. So werden als Zeichen, das die närrische Zeit vorbei ist, z. B. Luftschlangen und die verwelkten Palmbesen vom Vorjahr verbrannt und die Asche für das Kreuz auf der Stirn verwendet.

Zum Abschluss überreichte Frau Clemens beiden Altersgruppen einen Topf mit einer Blumenzwiebel, sodass die Kinder in den nächsten Wochen aktiv das Wachstum des Frühblüher beobachten können. 

Mit Liedern wie „Halt die Hände über mich…“, bedankten wir uns bei der Gemeindereferentin.

Es hat uns sehr gut gefallen. Schön, dass du, liebe Frau Clemens, bei uns warst.

Jetzt ist es draußen kalt

und weißer Schnee fällt bald.

Die Vögel fliegen hin und her,

und finden oft kein Futter mehr.

Kommt, bauen wir ein Haus

und streuen darin Futter aus,

für unsere liebe Vogelschar,

so machen wir es jedes Jahr.

So haben es jedenfalls die MINIS in diesem Jahr gemacht. Im Januar drehte sich alles um die kleine Meise und ihre gefiederten Freunde. Tatkräftig haben die MINIS sie bei ihrer Futtersuche in der kalten Jahreszeit unterstützt und sind dafür in Vogelfutterproduktion gegangen. Lieder, Fingerspiele, Bilderbücher und Kreativangebote haben sie dabei begleitet – die Freude der MINIS an diesem Thema war deutlich spürbar und diese wollten wir gerne weitertragen. 

Voller Vorfreude haben die MINIS daher eine Einladung - in Form einer kleinen Blaumeise – gestaltet und Mama oder Papa zu einem Eltern-Kind-Nachmittag in die Kita eingeladen. Am 23. und 24. Januar war es dann soweit: in Gemeinschaftsarbeit haben die MINIS mit ihrer Begleitperson geklebt, gefädelt und befüllt – so sind wunderschöne Futterglocken entstanden! Diese durften die MINIS stolz mit nach Hause nehmen, um auch dort zukünftig die Meisen und Co. bei ihrer Futtersuche zu unterstützen und sie genau beobachten zu können. Anschließend wurde der kitaeigene Futterbaum reichlich mit dem schon vorbereiteten Vogelfutter geschmückt – über die ersten gefiederten Feinschmecker an unserem Futterbaum konnten wir uns schon freuen!

In einem gemütlichen Abschlusskreis haben die MINIS dann ein „Best of“ unserer Lieblingsvogellieder dargeboten: das Lied „kleine Meise“, das oben genannte Fingerspiel sowie eine Vogelfedermassage haben diesen besonderen Nachmittag abgerundet! Wir freuen uns schon auf die nächste Eltern-MINI-Aktion!

Am Dienstag, den 19.12.2023 war es endlich so weit. Mit unseren selbst gestalteten Weihnachtsbaumkugeln und Sternen aus Pfeifenputzer und Perlen haben wir uns auf den Weg in die St. Elisabeth- Kirche in Schönau gemacht. 

Dort wartete der für die Kinder organisierte Weihnachtsbaum darauf geschmückt zu werden. 

An dieser Stelle ein herzliches „Dankeschön“ an den Küster Herrn Halbe, der uns bei dieser Aktion tatkräftig unterstützt hat.

In der Kirche angekommen bestaunten die Kinder die bunten Fenster und erkannten sofort die Heilige Elisabeth, die unserer Kita und der Kirche ihren Namen gegeben hat. Auch der noch ungeschmückte Weihnachtsbaum wurde sofort von den „Kleinen“ entdeckt. 

Mit dem selbst gebastelten Baumschmuck in der Hand machten sich die Kinder an die Arbeit und hingen ihre Kugeln und Sterne an die Zweige. Nachdem alle einen Platz für ihren Schmuck gefunden hatten, staunten die Kinder über ihr Werk und zeigten sich stolz und zufrieden.

Bevor wir uns alle auf den Rückweg begaben, stimmten alle in das Lied „Oh Tannenbaum“ ein. Nach einem gemeinsamen Foto unter unserem Weihnachtsbaum machten wir uns wieder auf den Weg zum Kindergarten.

Der von den Kindern mit Liebe geschmückte Tannenbaum kann noch bis Mitte Januar in der St. Elisabeth-Kirche in Schönau bestaunt werden. Im Januar werden wir gemeinsam mit den Kindern der Altersgruppe der „Kleinen“ den Baum wieder abschmücken.